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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten die Möglichkeit, sich zu unterschiedlichen Themen wie etwa Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung und Tourismus zusammenzufinden und Ideen zu formulieren. Diese wurden anschließend allen Anwesenden vorgetragen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Susanne Trotzki von radioSKW.
Neben der Wildauer Stadtgesellschaft wie Stadtverordnete, sachkundige Einwohner und Vertreter aus Vereinen und Institutionen, waren aus den Nachbarkommunen Eichwalde und Zeuthen die Bürgermeister Jörg Jenoch und Sven Herzberger zu Gast.
Die Sparte Wirtschaft vertraten unter anderem Gerhard Janßen von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dahme-Spreewald und der Vorsitzende des Gewerbevereins Wildau, Jens Warnken, für die Wissenschaft waren die Präsidentin der TH Wildau, Prof. Dr. Ulrike Tippe und Dr. Sandra Bütow vom Robert Koch-Institut dabei.
Viele Ideen sind in den zweieinhalb Stunden im Volkshaus aufgeschrieben und vorgestellt worden. Mehrheitlicher Tenor der Anwesenden war eine künftige multifunktionale Nutzung der Fläche.
„Der Workshop war eine tolle Veranstaltung, unsere Erwartungen wurden voll erfüllt“, so Bürgermeister Frank Nerlich, welcher sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für den guten Auftakt, sich dem Projekt „Was kann aus dem Dahme-Nordufer werden?“ zu nähern, herzlich bedankte.
Stadt Wildau