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Stephan Loge (Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald) und Gerhard Janßen (Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des LDS) überbringen der Stadt Wildau ihre Glückwünsche zum Jubiläum

03.04.2023 1. Was fällt Ihnen bei zehn Jahren Stadt Wildau ein?

Stephan Loge: Ich kenne Wildau durch meine berufliche Tätigkeit seit 22 Jahren. Ich habe schon als Baudezernent mit Begeisterung erlebt, wie hier die gesamte alte Bausubstanz in der Schwartzkopff-Siedlung saniert wurde. Hier wurde das Ansinnen „auf Zukunft gestalten“ ausgerichtet.
Herr Loge, Herr Nerlich und Herr Janßen.JPG
Es war sehr interessant, wie sich Wildau entwickelte, von den Schmiedewerken bis hin zur Technischen Hochschule und dem Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) und der Wirtschaftsfördergesellschaft. Vor allem aber beeindruckte mich immer der Konsens innerhalb der Bürgerschaft und im Gemeinderat. Es war immer ein Gefühl des Wohlfühlens hier in Wildau.

Gerhard Janßen: „Es tut sich immer etwas hier. Wildau ist eine Stadt im Wandel. Für mich ist eine offensichtliche Entwicklung und Verbesserung in der Stadt in den letzten zehn Jahren zu beobachten gewesen. Ich nehme sehr positiv wahr, dass in Wildau alle in der Kommunalpolitik an einem Strang ziehen und sich dem Stadtwohl verpflichtet fühlen.


2. Was könnte Wildau in Zukunft aus Ihrer Sicht heraus bewegen?

Gerhard Janßen: Mit der Hochschule und den Technologiezentren gibt es in Wildau einen sehr gut ausgebauten Schwerpunkt im Bereich Technologie, Wissenschaft und Forschung. Ich glaube es ist eine gute Plattform, um daraus mehr zu machen.

3. Herr Loge: Bei Ihnen bahnt sich ja ein neuer Lebensabschnitt an, spielt Wildau dabei zukünftig eine Rolle?

Stephan Loge: Mich begeisterte schon immer im Freizeitverhalten, was hier an der Dahme passierte. Ich freue mich darauf, zukünftig hier am Ufer zu spazieren, möglichst durchgehend von Zeuthen bis Wildau entlang einer schönen Ufergestaltung. Ich wünsche mir, dass sich der allumfassende Konsens in der Gesellschaft zwischen allen Aktiven wiederherstellt.