Pressemitteilung

Nachfolgend möchte ich zu einigen Fragen, die immer wieder, auch seitens der Presse, aufgeworfen werden, Stellung nehmen:

- U.a. äußert die BI immer wieder, dass ich für Gespräche nicht zur Verfügung stehen würde.

Neben den bereits bestehenden Kontaktmöglichkeiten für die Bürger, wie z.B. die regulären Öffnungszeiten im Rathaus, Telefon und Email sowie das Bürgerportal „der Maerker“, habe ich während meiner Amtszeit die digitale Sprechstunde der Bürgermeisterin, Speakers Corner und die Möglichkeit der Onlineterminbuchung in den Fachbereichen eingeführt. Weiterhin bin ich oft im Ort unterwegs und da auch jederzeit ansprechbar, was gut genutzt wird. All diese Möglichkeiten werden von den Bürgern gut angenommen.

Den Mitgliedern der BI wurden bereits mehrere Gespräche angeboten und schon mit ihnen geführt. So gab es ein Gespräch mit Hr. Prof. Dr. Ungvári im Rathaus und auch mit Hr. Kuhn gab es mehrere Gespräche zu den verschiedensten Themen. Auch Frau Stüber-Errath wurden bereits mehrfach Gespräche angeboten. Diese wurden von ihr bisher aber leider alle abgelehnt.

- Weiterhin wurde ich darauf angesprochen, dass es im Rathaus in den vergangenen 2 Jahren, also seit meinem Amtsantritt, vermehrt zu Kündigungen gekommen ist und Kritik an mir mit Gerichtsverfahren unterbunden wird.

Dem ist nicht so. Es gab arbeitgeberseitig nicht eine einzige Kündigung im Rathaus.
Zu den Gerichtsverfahren möchte ich nur ein Beispiel anbringen. Das von Herrn Hillebrand gegen die Stadtverordnetenversammlung angestrebte Verfahren hat er verloren. Im Nachgang dazu hat er dann die Stadt Wildau verklagt. Dieses Verfahren ist noch immer nicht beendet, da das Gericht es allenfalls als durchschnittlich dringlich betrachtet. Das verursacht demzufolge natürlich unnötige Kosten. Insgesamt aber halten sich die Beratungskosten der Stadt Wildau im Rahmen des Haushaltsplanes.

Angela Homuth
Bürgermeisterin