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Mütterpflegerin

Früher wurden die frischgebackene Mutter und ihr Baby von der Großfamilie oder den Frauen aus dem Dorf umsorgt und gepflegt – sie wurde „bemuttert“.
Leider steht vielen Familien keine Großfamilie als Unterstützung zur Verfügung. Sie sind oft auf sich allein gestellt. Kurze Nächte, Schmerzen, der Baby Blues, ein weinendes Baby, ein Haushalt der Kopf steht, Stillprobleme und blanke Nerven lassen die Mutter kein erholsames Wochenbett erleben. Auch die Bindung zu ihrem Baby kann leiden und ein Teufelskreislauf beginnt. Umso wichtiger ist es die Mutter zu umsorgen. Sie soll sich erholen, das Baby kennenlernen, Bindung aufbauen und sich ganz und gar auf das Neue einlassen können.
Nun komme ich ins Spiel. Mein Name ist Lena Spindler. Als Mütterpflegerin stehe ich euch in allen Bereichen des Wochenbetts zur Seite und werde dir die nötige Unterstützung zukommen lassen, die du benötigst. Darüber hinaus beobachte ich die neue Gesamtsituation in der Familie und lege dabei ein besonderes Augenmerk auf die psychische Gesundheit der Mutter.
Gesetzlich geregelt sind Besuche von Hebammen sowie Haushaltshilfen. Die Arbeit der Mütterpflegerin ist (noch) nicht geregelt und wird bei den Haushaltshilfen eingruppiert. Eine Bezuschussung, oder sogar die komplette Kostenübernahme ist durch die gesetzlichen Krankenkassen möglich. Habe ich dein Interesse geweckt, dann wende dich an den nachstehenden Kontakt bzw. ans Kleeblatt.
Kontakt: http://www.herzfuermama.de  Mobil: 01575/ 149 1953