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Die dabei ins Auge gefasste Wunschfläche steht auf Grund der Eigentumsverhältnisse dafür jedoch nicht zur Verfügung. Nun wird die Eignung des Areals am Friedhof für die Anlage von unterschiedlichen Mountainbike-Strecken geprüft. Aus diesem Grund nahmen auch die Leiterin der Liegenschaftsverwaltung und der Leiter der Bauverwaltung der Stadt Wildau wie auch der Leiter der Oberförsterei Königs Wusterhausen Herr Nass sowie der Revierförster Herr Grimm an diesem Vororttermin teil.
Foto: Stadt Wildau
v. li. n. re.: Luke Burrage, Juliane Kunzendorf, Bürgermeister Frank Nerlich und Susann Schulz beim gemeinsamen Vorort-Termin
Dabei wurde gemeinsam festgestellt, dass die grundsätzliche Eignung der Fläche zwar gegeben ist, aber noch viele Hausaufgaben zu erledigen sind - wie bspw. die Regelung der Verkehrssicherungspflicht insbesondere auch hinsichtlich der Prüfung des Altholzbestandes oder die Klärung allgemeiner Haftungsfragen. Auch die Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und kommunale Ordnung der Stadtverordnetenversammlung Wildau, Frau Susann Schulz, nahm den Besichtigungstermin in diesem Naturrefugium wahr.
Frau Kunzendorf und Herrn Burrage sind einige Referenzprojekte und fachliche Ansprechpartner bekannt, aus deren Best-Practice-Beispielen und Erfahrungen man eventuell etwas für die Realisierung des Wildauer Mountainbike-Trails übernehmen kann. Es soll ein gemeinsames Projekt der Mountainbiker und der Stadt Wildau werden, bei dem sozusagen „out of the box“ gedacht wird. Bürgermeister Frank Nerlich äußerte dazu: „An alle Mountainbiker und BMX-Freunde: Hier wird sich etwas bewegen!“.
Katja Lützelberger, Öffentlichkeitsarbeit und Stadtmarketing