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Das Kunstfoyer Wildau stellt aus

30.10.2018 Grellbunt werden ab Anfang November - unter dem Titel „Farben sind die Sprache unserer Bilder“ - Collagen, Bilder und Fotos die Flurwände des Volkshauses Wildau dekorieren.
Elf Mitglieder des Kunstfoyers Wildau offenbaren dort ihr Schaffen und Gestalten auf künstlerischem Gebiet. Alle Ausstellenden sind Autodidakten, die durch ihre individuelle Ausdrucksform versuchen, die Wirklichkeit des Alltags mit den jeweiligen abstrakten Ideen, Malstilen und Gestaltungsvarianten widerzuspiegeln. Ansprechende Aquarelle, farbintensive abstrakte Darstellungen, Blumenmotive, Natur- und Reisefotos, Collagen aus verschiedenen Materialien und vieles mehr prägen dann den Charakter der Ausstellung.
Zu den Ausstellenden im Volkshaus Wildau gehören:
Dagmar Rasper zeigt interessant gestaltete Collagen aus verschiedenen Materialien in Verbindung mit Farbkreationen aus Acryl.
Die Bilder von Martina Freitag entstanden in Acryl-, Misch- und Aquarelltechnik, in realistischer Darstellungsweise von Tieren, Blumen und Landschaften.
Ulrich Siegmund erzeugt mit der ihm eigenen lockeren Malweise interessante räumliche Spannungen in den Stadt- und Landschaftsmotiven seiner geschaffenen Aquarellbilder.
Steffen Kreische zeigt Collagen, die er sehr kreativ aus verschiedenen Materialkonstruktionen in 3D-Optik zusammenfügt.
Die Fotografin Halo Klank-Neuendorf, inspiriert von ihren Reisen und der Natur, versetzt mit farblich ansprechenden und optisch sehr eindrucksvollen Fotos den Betrachter in Urlaubsstimmung.
Gisela-Margret Obst beeindruckt mit ihrer Malerei, die sowohl gegenständlichen als auch abstrakten Charakter erkennen lässt, auf einem hohen Niveau die Besucher der Ausstellung.
Die Porträtmalerei von Peter Ringling ist ein Wechselspiel von Farben, Flächen und Linien, großformatig angelegt und großzügig im Farbauftrag. Sie schaffen intensive Gesichtslandschaften voll konzentrierter Sinnlichkeit.
Die in Acryl auf Leinwand kreierten Darstellungen von Steffi Wenzel-Gaschler widerspiegeln sehr fantasiereich umgesetzte Landschafts- und Blumenimpressionen, aber auch abstrakte Gefühlsdarstellungen.
Die gegenständlichen Aquarelle von Veronika Hieronymus geben eindrucksvoll Einblick in ihren künstlerischen Ausdrucksstil, Blumen und Gebäude darzustellen.
Andreas Mattern stellt realistische, gegenständliche Arbeiten in Acryltechnik aus, die Gefühlszustände aus dem Alltagsleben widerspiegeln.
Oliver Modisch präsentiert seine filigran auf Papier projizierten Traumwelten, die eine nie endende Geschichte erzählen.

Darüber hinaus präsentiert die Ortschronistin und Vorsitzende der Volkssolidarität, Ortsgruppe 2 in Wildau, Irmgard Hornung unter dem Titel „Kunterbunte Kleinigkeiten“ unterschiedliche Erinnerungsstücke, die sie auf ihren Reisen an viele verschiedene Orte mitbrachte. U.a. wird die erste Ausgabe des Sandmännchens dabei sein.

Am 2. November um 18.30 Uhr findet diese Vernissage statt, wozu interessierte Gäste herzlich eingeladen sind. Der Eintritt ist frei.

Peter Ringling, Leiter des Kunstfoyer Wildau und Katja Lützelberger, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit